FDM-ndsHAW
Was ist FDM? Was muss in den Fachdisziplinen und insbesondere an HAW dabei beachtet werden? Wie können die Forschenden beim FDM unterstützt und welche Angebote unterbreitet werden? Das Projekt möchte diese Fragen für das FDM an niedersächsischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften beantworten.
Das Verbundprojekt FDM-ndsHAW zielt auf den Auf- und Ausbau eines pass- und leistungsfähigen Forschungsdatenmanagements (FDM) an den niedersächsischen HAW. Hierzu haben sich alle förderfähigen HAW Niedersachsens zusammengeschlossen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen entsprechende FDM-Kompetenzen auf- und ausgebaut werden, HAW- und fachspezifische Bedarfe ermittelt, sowie konkrete Lösungen konzipiert und erprobt werden. Ein starker Fokus liegt dabei auf der Beratung, Schulung und Unterstützung der Forschenden und Studierenden.
Im Mittelpunkt steht dabei die Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst (HAWK). Diese agiert als koordinierende Zentrale für die niedersächsischen HAW. Dazu werden sog. FDM-Botschafterinnen und -Botschafter fest installiert, die zentral für alle HAW im Verbund FDM-Know How sammeln, aufbereiten und auf verschiedene Wege bereitstellen. Gleichzeitig werden dezentrale FDM-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren an den jeweiligen Hochschulen ausgebildet. Diese werden von den zentralen FDM-Botschafterinnen und -Botschaftern als Sparringpartner unterstützt. Auf diese Weise können Synergien geschaffen werden, wodurch alle beteiligten Hochschulen profitieren.
Das Projekt verfolgt vier Ziele:
- Aufbau und Weiterentwicklung von FDM-Kompetenzen
- Austausch und Vernetzung
- FDM-Supportstrukturen und Beratungsangebote
- Technische FDM-Services und Tools